Im Rahmen unseres Dresden Aufenthaltes besichtigten wir eine Ausstellung mit Skulpturen,
Zeichnungen und Malereien des Künstlers A. R. Penck. Die dunklen
Kunstwerke erinnern in ihrer Ausstrahlung an Höhlenmalereien und archaische
Bilderschriften mit kräftiger Ausstrahlung. Es dominiert ihn ihnen der
Ausdruck der „Yang“ Kraft, oder einige Menschen würden sie auch als
satanistisch empfinden. Unübersehbar steht am Dach des Gebäudes eine große
Skulptur jener Figur, die fast alle Kunstobjekte prägt.
Unübersehbar
ist die wunderschöne Anlage genannt „Der Zwinger“. Das ganze Areal
Ist
übersäht mit Figuren aus den europäischen Mythologien, Pan usw.
Von
hier ist es nicht weit zur Semperoper, in der Richard Wagner von 9 seiner 16 Opern die Uraufführung hatte. Auch
mit Haydn ist die Stadt untrennbar verbunden und auch W. A. Mozart wirkte
einige Zeit hier. F. Schiller war zweieinhalb Jahre Gast bei der Dresdner
Familie Körner.
Noch
zu erwähnen ist die wieder erbaute Frauenkirche und ein riesiges Straßenmosaik
aus Meisner Porzellan.
Von
der Brücke, die von diesem Altstadt Zentrum über die Elbe führt hat man einen
wunderschönen Blick auf die bekannten Konturen von Dresden.
Und
nicht zu vergessen ist die als Moschee getarnte ehemalige Tabakfabrik, die heute
Büroräumlichkeiten, ein Restaurant im runden Turm und den höchsten Biergarten
Deutschlands beherbergt J
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